NESPRESSO – LASST UNS ÜBER NACHHALTIG & RECYCLING SPRECHEN (WERBUNG /AD)

NESPRESSO – LASST UNS ÜBER NACHHALTIG & RECYCLING SPRECHEN
(Dieser Beitrag ist mit freundlicher Unterstützung von Nespresso Deutschland entstanden und beinhaltet Werbung)

Meine Lieben, ich möchte mit Euch heute über ein Thema sprechen, welches mir schon sehr lange am Herzen liegt. Ich nehme gern den Jahreswechsel zum Anlass, in dem wir Deutschen immer recht gut darin sind, Vorsätze zu schmieden, um irgendwie ein besserer Mensch zu werden. Eins vorweg, ich bin nicht Mutter Theresa, ich trenne unseren Müll bis ins kleinste Detail, ziehe meine Kinder mit dem Bewusstsein auf, im Sinne der Umwelt zu handeln, stelle das Wasser ab, wenn ich mich einschäume und flicke Papptüten, um sie noch ein letztes Mal für meinen Einkauf tragen zu können. Dennoch trinke ich Nespresso Kaffee aus ja: Aluminium Kapseln. Warum? Weil Nespresso täglich durch kleine, Entscheidungen daran arbeitet, jedes Detail zum Thema Qualität, Geschmack, Expertise und Nachhaltigkeit voranzutreiben. Und darüber hinaus geht es schnell und schmeckt mir so verdammt gut.  

Als ich vor knapp einem halben Jahr meine Liebe zu Nespresso mit einer gemeinsamen Kooperation öffentlich machte, stieß der Beigeschmack des Aluminium Mülls einigen bitter auf. Vielen war es egal, einige protestierten laut, manche wurden gemein und wiederum andere gingen – lautlos.

Viele Kommentare und Fragen gingen mir allerdings nicht mehr aus dem Kopf und trafen mich genau dort, wo es weh tat. Ich wollte es also genau wissen und konnte dank meiner Zusammenarbeit einmal genau nachhaken.

 

Legen wir los – folgende Eurer Fragen habe ich direkt an Nespresso gestellt:

Wie kann man denn in der heutigen Zeit noch Kapseln kaufen? Weiß doch jeder, wie schlecht die für die Umwelt sind.“

Das stimmt nicht. Wenn man genau hinschaut, können Kapseln sogar eine bessere Umweltbilanz haben als andere Zubereitungsarten. Die größten Auswirkungen hat nämlich der Kaffeeanbau, und Nespresso nutzt zu über 90 Prozent Kaffee aus nachhaltigem Anbau.

Auch für das Recycling ist gesorgt, die Kapseln sind nämlich seit über 25 Jahren beim Grünen Punkt lizenziert und gehören ganz einfach in den gelben Sack. Somit sind sie ein Wertstoff, werden komplett recycelt und können damit immer wieder verwertet werden. Ein Kreislauf, der vor allem dank unseres Recyclingsystems in Deutschland sehr gut funktioniert. Die Rücknahme Kapazität der Kapseln liegt in Deutschland bei 100 Prozent. Die Recyclingquote für Aluminiumverpackungen insgesamt liegt bei über 85 Prozent. (GVM, Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung).

 

Aber warum unbedingt Aluminium?“

Nespresso setzt nicht zufällig auf die Alu-Kapseln: Kein anderes Material schützt den Kaffee und das Aroma besser und ist gleichzeitig so gut wiederverwertbar.

 

Warum packen die nachhaltigen Kaffee in sowas wie Kapseln? Das widerspricht sich doch total!“

Das stimmt so nicht. Nespresso setzt nicht nur auf Kaffee aus nachhaltigem Anbau, sondern kümmert sich auch um das Recycling. Die Kapseln können sehr gut recycelt werden, sie gehören einfach in den gelben Sack. So werden sie recycelt und finden in neuen Produkten ein zweites Leben. Nespresso verpflichtet sich außerdem als erstes Unternehmen zur Nutzung von nachhaltig produziertem Aluminium und arbeitet deswegen mit Rio Tinto zusammen, dem aktuell einzigen Produzenten von zertifiziertem Aluminium überhaupt. Das Engagement für eine nachhaltige Aluminiumlieferkette ist allerdings nicht neu: Nespresso ist Gründungsmitglied der 2009 ins Leben gerufenen Multistakeholderorganisation Aluminium Stewardship Initiative, der u. a. auch Audi, BMW, der WWF und die IUCN (International Union for the Conservation of Nature, Umweltschutzunion) angehören und dies nur ein Baustein unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Und wenn man genau hinschaut, können Kapseln sogar eine bessere Umweltbilanz haben als andere Zubereitungsarten. Es gibt auch Studien, die das belegen: HIER ENTLANG

 

Nespresso ist von Nestle, welcher bekanntlich einer der schlimmsten Konzerne der Welt ist. Dafür darf man doch nicht guten Gewissens Werbung machen!“

Nespresso hat seit vielen Jahren ein super umfangreiches Nachhaltigkeitsprogramm und baut nicht nur seinen Kaffee nachhaltig an, sondern zahlt den Bauern faire Löhne und kümmert sich darum, dass die Kapseln weltweit recycelt werden können. Das tut Nespresso mit zahlreichen Initiativen und arbeitet mit renommierten Partnern zusammen wie Rainforest Alliance oder Fairtrade.

Ganz ehrlich, man sollte auch Marken eine zweite Chance geben. Nur, weil irgendwann mal irgendeine schlechte Presse dieses riesengroße Unternehmen hat schlecht aussehen lassen, sollten wir wieder anfangen, auf unser Bauchgefühl zu hören und das Gute zu glauben, statt immer nur den Sündenbock für alles zu suchen.

 

Als Mutter von zwei Kindern würde ich schon mehr auf Nachhaltigkeit setzen, Kate!“

Gerade als Mutter ist mir Nachhaltigkeit wichtig. Ich habe mich natürlich mit dem Nachhaltigkeitsprogramm von Nespresso auseinandergesetzt und mich überzeugt, dass ich mit gutem Gewissen mit Nespresso zusammenarbeiten kann. Nespresso hat nämlich schon seit vielen Jahren ein sehr umfangreiches Nachhaltigkeitsprogramm, da geht es um den Anbau, die Produktion, aber auch um das Recycling der Kapseln. Mehr Informationen findest du auch HIER

 

Was wird aus den Kapseln?!“

Das sogenannte Sekundär-Aluminium – also wiederverwertetes Alu – lässt sich total vielseitig einsetzen. Egal also ob Fahrrad, Auto oder der Stift und das Schweizer Taschenmesser, auf dem unteren Bild. – Man kann eine ganze Menge aus den alten Nespresso Kapseln machen.

 

Wie entsorge ich die Kapseln richtig?“
Es gibt 2 ganz einfache Möglichkeiten.

  1. Die Nespresso Kapseln können in Deutschland ganz einfach über den gelben Sack bzw. die gelbe Tonne entsorgt oder zu Wertstoffsammelstellen gebracht werden.
  2. Wer möchte, kann sich in seiner Nespresso Boutique einen kleinen Sammelbeutel mitgeben lassen oder einen eleganten Kapsel-Eimer kaufen. Darin kann man dann die gebrauchten Kapseln später wieder in der Boutique abgeben, sodass sie von dort aus in den Recyclingkreislauf zugeführt werden.

 

Hierzu dieses einfache gif zur Erklärung:

 

Muss ich die Kapseln reinigen, bevor ich sie wegwerfe?!

Nein – es ist super einfach. Du musst nix spülen oder auswaschen! Die Kapseln können hier in Deutschland natürlich zusammen mit dem Kaffee entsorgt werden. Das Aluminium selbst wird wiederverwertet. Der Rest, also der trockene verbrauchte Kaffee, liefert sogar noch die Energie für die Pyrolyse, die aus gebrauchten Nespresso Kapseln wieder verwendbares Aluminium macht.

 

Hier ein kurzer Film zur Veranschaulichung des Recycling Vorganges:

 

 

“Ich finde das Thema spannend und möchte außerdem meine Kaffee-Expertise steigern.

Nespresso bietet die Nespresso Masterclass für detaillierte Informationen rund um die Herstellung, Aromen und Röstung des Kaffees an. Außerdem erfahrt ihr alles über das Thema Nachhaltigkeit. Auch ein super Geschenk für Kaffee-Liebhaber. Glaubt mir, danach werdet Ihr Euren Kaffee am Morgen nicht mehr wieder erkennen. Eine Kostprobe könnt Ihr HIER in meinem Beitrag zur Masterclass nachlesen.

 

“Es nervt, dass ich den originalen Nespresso Kaffee immer nur in der Boutique kaufen kann, Mitbewerber kommen an den Genuss einfach nicht ran”

Ladet Euch doch einfach die Nespresso App herunter. Für Menschen mit wenig Zeit ist das die perfekte Lösung. Man kann hier den “Same-Day-Delivery”-Service nutzen und der Kaffee ist nach kürzester Zeit bei dir Zuhause.

 

 

 

Solltet ihr noch Fragen oder Kritik-Punkte haben, lasst uns gerne darüber sprechen.

 

Eure Kate

 

 

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2 Comments

  1. says: Marie

    Sorry, absolutes scheiss greenwashing. Die Kapseln sind und bleiben scheisse für die Umwelt und so unglaublich unnötig. Nur weil Nespresso jetzt so tut, als würden sie ein paar Taschenmesser draus machen, wirds nicht besser! Schade wenn man sich dafür einspanben/ bezahlen lässt! alleine das Aluminium herzustellen… sonst könnte msn ja auch Alufolie mit gutem Gewissen nutzen. Jedes Kind weiss, dass man das nicht kann. Dann ist der Teil, der über den gelben Sack entsorgt und wieder verwertet wird so was von verschwindent gering. Lasst euch doch nicht von so einer Firma, die merkt, dass die Leute anfangen nachzudenken und damit Unsatz verlieren so etwas erzählen. Das kann man doch nicht ernst nehmen.

  2. says: Sophie

    Liebe Kate,

    dein Artikel ist ein absoluter Witz in Sachen Recherche… Studien, welche von Nestlé selbst in Auftrag gegeben wurden, sind in einer Diskussion rund um diesen Konzern absolut nicht zitierfähig und glaubhaft.
    Auch, dass dieses Unternehmen seine Produkte (teilweise) zertifizieren lässt, kann nur teilweise positiv betrachtet werden. FairTrade schön und gut: Gerade einmal zwei Sorten Nespresso-Kaffee sind zertifiziert? Für so einen riesen Konzern erbärmlich wenig… Und falls jetzt jemand auf die Idee kommt, “zumindest ein Anfang in die richtige Richtung…” zu schreiben: Ja, für kleine und mittelständische Unternehmen bestimmt ein großer Schritt! Für Markzriesen wie Nestlé ein reiner Marketing-Gag.
    Die Alu-Hülsen sind recyclebar?! Großartig! Wieviele Leute entsorgen die richtig? Wieviel Energie wird denn beim Recyceln verbraucht? Und noch viel VIEL VIEEEEEL wichtiger: Wieviel Energie wird in die Produktion gesteckt? Und warum wiegt die leere Kapsel allein schon mehr als deren Inhalt? Und wo kommen dafür die Rohstoffe her?
    Na hoppala! Scheiß viel Energie! Scheiß viel Transportkosten! Menschenunwürdige Arbeitsbedingungen beim Abbau der Rohstoffe! Gar nicht mal so gut, die ollen Kapseln…
    Dabei gibt es auf dem Makt bereits biologische Alternativen…

    Aus Gründen der Zeitersparnis hier mal ein Artikel, welcher sich auf gute Quellen stützt, ohne dabei die hier besprochene “Studie” zu vergessen:

    https://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umweltkommissar/kaffee-kapseln-pads-umwelt-100.html

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