Tagesoutfit: Der Mod-Mantel

Anziehen, rausgehen, wohlfühlen. Das Kleidungsstück welches eine ganze Epoche anzog, erlebt ein kräftiges Revival.
Mods [mɒdz] (aus dem Englischen von Modernist abgeleitet) waren Anhänger einer Subkultur, die Ende der 1970er bis Anfang der 1980er Jahre gleichzeitig mit dem Punk wieder in Mode kamen. Man versuchte, die eigene Herkunft unwichtig werden zu lassen und durch Auftreten und Kleidung Jugend, Erfolg (und sozialen Aufstieg) und anspruchsvollen Stil miteinander verbindend darzustellen. Das äußerte sich im Tragen von maßgeschneiderten Anzügen und teurer Markenkleidung, woraus sich mit der Zeit ein eigener Kleidungsstil entwickelte. Einflüsse kamen zudem in stilistischer Hinsicht aus Italien und der dort bevorzugten Mode. Ebenso war ein italienischer Motorroller mit speziellen Umbauten für viele Mods ein essentieller Bestandteil der Identifikation und der Abgrenzung zu anderen Jugendbewegungen. (Quelle: Wikipedia)
Heute hingegen lässt sich eine punkige Jeans und auch eine Hippi-Schlagjeans zum Parka tragen. Welche die Vergangenheit mit einem Stück Zukunft und Toleranz verbindet.

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15 Comments

  1. says: Anonymous

    @Kathrin: …denke das war ein Insider für Akademiker! Man zitiert NIE aus Wikipedia. Aber da es sich bei Deinem Blog um keine wissenschaftliche Arbeit handelt…sondern eher ums Gegenteil… ;D
    Grüße
    Leni

  2. says: Anonymous

    Wie amüsant – habe ich doch erst Anfang Februar eine mündliche Prüfung gehabt, bei der ich über das selbst ausgewählte Thema „Mods“ referiert habe 🙂

    Und nun hast du dich ebenfalls mit dieser doch recht unbekannten Subkultur auseinandergesetzt – und du hast das Thema wirklich ziemlich cool umgesetzt! Kompliment!! :))

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