Arm und trotzdem wunschfrei!

Bild: Sartoralist
Alle Jahre wieder, überkommt uns die “ich-hab-nichts-zum-anziehen-und-morgen-könnten
-schon-minus-20-Grad-sein-Panik” und die Frage, was uns eigentlich im vergangenen Jahr so gut gewärmt hat. Die Schlussfolgerung lässt dann, das ein oder andere Schwein vorm schlachten erzittern, Bankberater werden unsere neuen Mittagspausen-Dates und bei H&M, gehen wir nur noch mit schlechtem Gewissen und der Befürchtung, vom Personal mit Vornamen begrüsst zu werden, auf Winterjagd.
Und warum?
Doch nur um für die neusten Overknees, sechs Wochen vor dem großen Winteranfangs-Sale, den doppelten Preis zu bezahlen, aus Angst wir würden vom großen Wollhaufen nichts mehr abbekommen.
Wer auf das Hamster-Shopping keine Lust hat und lieber erstmal seine Füße still und irgendwie anders warm hält, hat den den großen Wunschfrei-Vorteil, dass er auf die tollsten Überlebens- und Selbermachideen kommt, wie die junge Dame, die der Sartorialist für uns entdeckt hat. Jetzt wollen wir natürlich wissen, was sind eure Ideen um zu sparen, alte Sachen wiederzubeleben, selbstzumachen, … wir freuen uns auch über Bildmaterial!

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3 Comments

  1. says: Anonymous

    Wenn ich mal knapp bei Kasse bin, dann “klaue” ich mir gern paar Klamotten von meinem Bruder! 🙂 Z.B. eins seiner weißen Herrenhemden oder eine kuschelige XL-größe Strickjacke. Dazu dann meine Röhrenjeans, Stiefel und ein flauschiger Schal.

    Außerdem findet man im Secondhand-Shop (fast immer) schöne Dinge für wenig Geld und Omas alte Broschen peppen jeden Pulli auf!

    K.

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